8 besondere zu viel. Waren doch schon die bisherigen Word Golf Championship Turniere (ohne Cut) in der Regel langweilig und nicht anzuschauen, gibt es jetzt 8 zusätzliche. Und da sich von den anderen Turnieren die Stars logischerweise fernhalten werden, hilft es diesen Turnieren gar nichts, "bessergestellt" zu sein. Die Mischung macht den Reiz der meisten Turniere aus. Wir werden ja eh sehen, wie es sich entwickeln wird. Aus derzeitigem Blickpunkt halte ich es für den falschen Weg.

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und: so wie es jetzt läuft, mit voller Besetzung, gräbt es den kleineren lange bestehenden Turnieren das Wasser ab. Wenn es so läuft wie vorgestellt, behalten sie ihren Stellenwert, die jenseits der Top 50 und Top 30 mischen mit anstatt sich wie jetzt fernzuhalten. Denke, dass 2024 ausprobiert wird, was funktioniert und was nicht. An den diesjährigen nicht-DE sieht man, was die 54er angerichtet hätten, wenn sie die damaligen Top 20 hätten abwerben können. Dann hätten Hahn & Co wirklich etwas zu jammern. Dann wären ganze Turniere weggefallen.

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@sigi es sind doch nur 8 "besondere". Und klar, am TV werden für Do/Fr die Quoten mau sein. Dafür könnte es sich auch für die Veranstalter rentieren. Wenn Sa/So ausverkauft ist, dann werden mehr Karten für die Tage davor verkauft. Die Sponsoren müssen mehr als verdoppeln - sie möchten deshalb eine Stargarantie. Wenn Monahan klug ist, gibts nur ein kleines bisschen Fedeexpunkte mehr zu holen. Und: das Mimimi von Hahn und den 54ern - Neidhammelei. Die Pros in den nicht-DE spielen um 9 Mio, um Berechtigungen für die nächsten Turniere, um Tourstatus verschiedenster Art, um Fedexpunkte und OWGR-Punkte. Das ist schon alles üppig.

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@britty: Wenn man die "designated events" so spielt wie am letztes dramatischen hochklassigen Wochenende, haben nicht nur "5 aus einer Extrapunkteliste für die 2-3 events davor" die Möglichkeit mitzuspielen, sondern 50 Spieler! Und es gibt Kampf und Dramatik um Cut! Und evtl. Cinderalla-Storys. Die sogenannte "Aufwertung" der anderen Turniere sehe ich nicht, ist eine bloße Behübschung, dass es nicht so auffällt, dass Topspieler mit diesen garantierten Punkten (Weltrangliste, FedEx) ihren Status recht einfach (ohne Cut) betonieren. / Donnerstag und Freitag könnte man sich also bei DE sparen. Geht um nichts an diesen zwei Tagen. Da kann man gleich LIV auch schauen, ist genauso langweilig, da geht es auch um nichts.

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Am Wochenende sind in den USA die Golf-TV-Quoten sechsfach so hoch als an Do/Fr - und das ohne das 54er-Gemogel (sie haben anstelle der mauen TV-Zahlen die Gesamtzahl über alle Medien hinweg gefeiert: gut 1,2 Mio). Die Reichweite der PGA-Tourübertragungen in den USA bewegt sich bei 15 Mio ......

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@sigi Aufwertung der nicht-designierten Events: die ersten 5 aus einer Extrapunkteliste für die 2-3 Events vor einem designated Event spielen dann mit. Kitayama hat seinen Weg über die kleineren Herbstturniere gemacht. Kirk, der das Honda Classic gewonnen hatte, hat sich am Wochenende unter die Top 40 gespielt. Es wurde berechnet, dass von den 70-78 mindestens 14 (bis hin zu 22) pro DE hinein/hinauswechseln werden. Und die Freitagsthematik: es gibt den Vorschlag, es wie beim Masters zu handhaben. Vielleicht läuft es darauf hinaus, das 2024 zu testen und zu schauen wie es ankommt. Die PGA-Tour ist ja plötzlich so flexibel Interessant:https://www.golfchannel.com/news/monday-scramble-tpc-tricky-awaits-tours-best-players

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@britty: Abgesehen davon, dass ich Turniere ohne Cut in der Regel für sportlich langweilig halte: Mir erschließt sich die Logik in Malnatis Ausführungen nicht. Ergibt für mich wenig Sinn. Selbstverständlich betonieren Teilnehmer an diesen Turnieren mit verkleinertem Teilnahmefeld mit garantierten Punkten ihren Status. Mit der Zeit wird es für andere immer schwieriger, da hineinzukommen. Ich mag das nicht wirklich sehen. Ich will Montagsqualifikanten sehen, die den Cut schaffen. Ich will Newcomer sehen, die Topstars schlagen.

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Es gibt viel zu lesen, es geht durcheinander als ob die PGATour mit 8 designated events die 54er überholen wollte. Unfug - wenn Rory, Rahm u.a. nicht sehr gut spielen, haben sie keinen Anspruch auf Teilnahme an den DE in der nächsten Saison. Malnati (wie auch Homa)hat darüber hinaus überzeugende Argumente: https://golfweek.usatoday.com/2023/03/05/pga-tour-new-designated-event-model-peter-malnati/

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Seitdem Rory von Produkt redet, wirds für Fans schwierig. Klar, er ist Geschäftsmann, aber das lässt er inzwischen zu sehr heraushängen. Und die 54er-twittern drauflos ohne zu denken. Die Pros in den Designated Events haben sich die Teilnahme verdient, sie sind keine Angestellten. Es ist für die DE vorgesehen, dass sich jeder nicht-star-Pro in sehr guter Form Hineinspielen kann und bei guten Ergebnissen dort bleibt. Homa dazu, der von der KFT kommt und seine PGA-Karte zweimal wiedergewinnen musste: https://golf.com/news/max-homa-pga-tour-changes-epic-press-conference/ .

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ja ganz so ist es nicht herbert. es ist 1. kein teambewerb mit fantasy teams und bandennamen, 2. sinds zwischen 70 und 78 spieler und nicht 48, 3. gibts qualifikationskriterien dafür und 4. spielens vier runden. keine frage ohne liv würds das wohl nicht geben, zeigt aber nur wie umoralisch das ganze eigentlich mittlerweile wirklich ist.

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und jetzt ist es soweit. Die PGA zieht nach und veranstaltet ähnliche Turniere wie die LIV. Hoffentlich werden bald alle vernünftig und die Touren können nebeneinander existieren. Spricht ja grundsätzlich nichts dagegen. Und mit den Mayors wird man sich auch noch einigen.

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@ Herbert: Stimmt für den ersten Teil - und bei ein paar anderen ausgewählten Turnieren auch, nicht aber bei Standard Turnieren. Nur wäre Bernd mit dieser Performance weder beim Masters oder den Finals, wo es für alle Preisgeld gibt. So gesehen hat er für sich die richtige Entscheidung getroffen. Und man muss ihm zugute halten, dass er sich im Gegensatz zu anderen mit Kommentaren nobel zurückhält (ich habe zumindest nichts gelesen). Also Verständnis und kein Bashing, auch wenn es mir als Fan leid tut.

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@shb das stimmt so natürlich nicht. Sogar beim Masters - wo ja bekanntlich nur die Besten spielen - bekommst du mit diesem score ein Preisgeld. Also wenn die bei LIV spielen und mal keine gute Performance abliefern und das haben andere auf den Touren auch, warum sollen sie dafür nicht bezahlt werden, wenn es so ausgemacht ist

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@ Los, Ahnungs: Wenn ein Spieler in ein Turnier geht, dann gehe ich davon aus, dass er spielbereit ist. Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich kein Bashing betreibe, denn mir tut ein +12 Score bei jedem Spieler weh. Fakt ist auch, dass ein Spieler mit einem derartigen Score nur in der LIV Preisgeld bekommt.

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wennst es für den sport machst, ziehst zurück und lässt anderen die chance. wenns nur ums geld geht, beisst dich durch und kassierst so viel wie möglich schmerzensgeld...

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Fakt ist, dass 4 Ersatzspieler zur Verfügung stehen, für genau diesen Fall. Anzunehmen, dass BW sich fit gefühlt hat. Es haben andere, die größere Ansprüche an ihre 54er Karriere haben, ebenfalls Pluspunkte gesammelt. Hab nur den Siegputt gesehen. Kein Vergleich zu dem von Siem. Der von Siem war nicht nur für ihn sehr spannend. Lifechanging Die 54er hatten übrigens bei CW eine miserable Quote und ein CW-Ableger hat lieber einen alten Film gezeigt. Diese Liga ist ein Nischenprodukt. Sollen machen, was sie wollen, aber aufhören mit Rosinenpicken. Dann ist Frieden.

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Auch stark ist hier das Bashing zu BW der anscheinend vor Turnierstart eine Lebensmittelvergiftung hatte. Der Fantasie wird einfach freien Lauf gelassen und jeder weiß alles

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Es ist traurig zu lesen: Wiesberger derzeit mit +12 am drittletzten Platz. Mit so einer Leistung ist die LIV die einzige Chance, (viel) Geld zu verdienen

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